Death Valley

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Unsere westlichste USA-Destination war der Death Valley NP. Als ich mit Gregor und Andreas im Juli hier war, hatten wir Temperaturen von fast 120 °F (=48 C° !!!). Die Sandduenen waren damals beispielsweise kaum anzugreifen. Jetzt Ende Oktober zeigte sich das Death Valley viel angenehmer.

Das Death Valley liegt im Westen Kaliforniens und ist keine Sandwueste (es gibt ein paar Stellen), sondern eher Steinwueste. Jaehrliche Niederschlagsmenge betraegt 30mm. Der hoechste Punkt (Telescope Mt.) liegt auf 3367hm und der tiefste Punkt (Badwater=tiefster Punkt der westlichen Hemisphaere) auf -86hm. Trotz der grossen Trockenheit gibt es hier eine grosse Anzahl verschiedener Tier- und Phlanzenarten.

Frueher wurde hier Borax an etlichen Stellen gewonnen; heute gibt es im Valley nur mehr 2 "Ortschaften" (mehr als 10 Haeuser gibt es nirgends): Stovepipe und Furnace Creek (mit Ranger Station).

Fast 1 Mio Besucher kommen jaehrlich ins Death Valley, wobei die meisten nur einen Tag hier herinnen bleiben. Schlimm ist, dass es sogar einen 18-Loch Golfplatz bei Furnace Creek gibt (Green Fees sind entsprechend hoch).

Wir genossen 2 Naechte (eine mit einem ordentlichen Sturm) und ein paar Erkundigungstouren im Death Valley.

 

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